Bei Garçoa dreht sich alles um Kakao. Angefangen hat diese Leidenschaft bei Fränzi in Peru, wo sie sich um die Fermentation und Trocknung von Kakaobohnen kümmerte und bei Andi in Westafrika, wo ihn die tropische Landwirtschaft begeisterte.
Zurück in der Schweiz, eigentlich dem Land der Schokolade, sehnten sie sich nach der Geschmacksvielfalt der Kakaobohnen in den Anbaugebieten und begannen 2013 ihre eigene Schokolade zu produzieren: Eine simple, charaktervolle und eigenwillige Schokolade, mit Kakaobohnen und Rohrohrzucker als einzige Zutaten. In den Garçoa Schokoladen kommt die Vielfalt der Kakaosorten, der Anbauregionen und der einzelnen Geschmacksnoten voll zum Vorschein.
Was in ihrer Küche anfing, ist heute zu einer passionierten Bean to Bar Schokoladenmanufaktur in Zürich Wollishofen geworden. Die Philosophie von Garçoa ist allerdings noch dieselbe: Der Kakao und die Menschen dahinter sollen im Zentrum stehen und wertgeschätzt werden. Darum importieren sie Kakaobohnen nur über faire und transparente Wertschöpfungsketten von Produzentinnen und Produzenten, die sie persönlich kennen. Die Bohnen werden dann mit viel Sorgfalt ihrer Manufaktur geröstet, geschält und mit Rohrohrzucker fein vermahlen. Als Krönung wird die Schokolade für süsse Puristen in die charakteristische Form gegossen.
Das alles tun sie in sorgfältiger Handarbeit, mit viel Liebe und ohne Zusatzstoffe, damit der Kakao so pur wie möglich erlebt werden kann.
Bean to Bar Schokolade ©Studio Huebner Braun Garcoa Tafelform ©Studio Huebner Braun
www.garcoa.ch GARÇOA 8038 Zürich | Switzerland
[…] und Kakao in die Tafeln mit den ungewöhnlichen Oberflächenstrukturen und Stückformen kommen. Bei Garçoa bricht man keine rechteckigen Stücke ab, sondern man beißt man in unregelmäßige, gewellte oder […]