MUK – Meraki. Experimentelle Licht-Unikate

MUKs Kunst ist vielfältig. Hinter MUK verbirgt sich ein experimenteller Geist, der im Streben nach Erfinden viele Materialien ausprobiert, artfremd einsetzt oder kombiniert. Seine Schaffensweise ist ungebunden. Schönes braucht Freiraum. Seine Objekte entstehen in einem Flowprozess. So bekommt Unerwartetes seinen berechtigten Platz.

MUK Meraki Lichtskulpturen

So wie sich hinter seinem Künstlernamen MUK der Sanskritbegriff für Befreiung verbirgt, entstammt der Name «Meraki» für die Lichtskulpturen der griechischen Kultur. Es bedeutet «etwas mit Seele, Kreativität oder Liebe zu tun» und «etwas von sich in diese Arbeit zu stecken». Genau mit diesen Zutaten werden die Meraki-Leuchten entwickelt: Zuerst erstellt der Künstler eine Rattanform mit oder ohne Holzsockel. Dann werden die Lampenfassung(en) erstellt und alles verdrahtet. In mehrstündiger Handarbeit beschichtet er die Struktur mit Seidenpapier. Zuletzt erhält die Leuchte ein wasserabweisendes umweltfreundliches Finish. Alle Meraki-Lampen sind Unikate.

www.creado.ch

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